Donnerstag, 28.08.2025

Antike Statuen und Artefakte aus dem Mittelmeer enthüllen die Geschichte von Alexandrias florierender Vergangenheit und ihr plötzliches Ende

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Forscher haben kürzlich antike Statuen und Artefakte aus dem Mittelmeer bei Alexandria geborgen, die faszinierende Einblicke in die historische Vergangenheit der Stadt bieten. Unter den Schätzen befindet sich eine imposante 2,17 Meter lange Granitstatue ohne Kopf und Beine, die Experten vor Rätsel stellt.

Die Funde, die von verschiedenen Epochen wie der ptolemäischen Ära bis zur Römerzeit stammen, werfen ein Licht auf die Bedeutung und den Reichtum von Alexandria. Besonders spannend ist der Zusammenhang mit dem plötzlichen Untergang der Stadt, der auf ein verheerendes Erdbeben im zweiten Jahrhundert vor Christus zurückgeführt wird. Die Statue ohne Kopf und Füße deutet laut Experten direkt auf das abrupte Verschwinden der Stadt hin.

Diese neuen archäologischen Funde liefern wertvolle Erkenntnisse über die Geschichte und den Wohlstand von Thonis-Heraklion sowie über das tragische Ende von Alexandria. Sie stärken die Theorie, dass die Stadt tatsächlich durch Naturgewalten zerstört und im Meer versank.

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