Donnerstag, 11.09.2025

Risiko Spionage: Warnung vor Anwerbeversuchen russischer Geheimdienste über soziale Medien

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Die Sicherheitsbehörden in Deutschland beobachten verstärkte Anwerbeversuche für Spionage durch russische Geheimdienste über soziale Medien. Dabei gibt es Hinweise auf den Einsatz von sogenannten ‚Wegwerf-Agenten‘ für Sabotage- und Spionageaktivitäten. Diese Aktivitäten stellen eine ernste Bedrohung dar, da Straftaten teilweise gegen geringes Entgelt begangen werden, und es ein erhöhtes Aufkommen an Spionage- und Sabotageaktivitäten in Deutschland gibt. Verdachtsfälle, darunter Brandstiftungen und Drohnenüberflüge, werden von der Polizei bearbeitet, und Pläne für Anschläge auf den Gütertransport in Deutschland sind bekannt.

Die Festnahmen von Ukrainern wegen Agententätigkeit zu Sabotagezwecken deuten auf mögliche Verbindungen zu den russischen Geheimdiensten hin. Es wird vermutet, dass diese Geheimdienste hinter den Sabotageaktionen stehen. Aufgrund erschwerter Einsätze eigener Mitarbeitender verstärken die russischen Geheimdienste den Einsatz ungeschulter Handlanger durch Gegenmaßnahmen. Die deutschen Sicherheitsbehörden sind aktiv in der Bekämpfung dieser Aktivitäten und verfolgen Verdachtsfälle von Spionage und Sabotage, um die nationale Sicherheit zu gewährleisten.

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